Nachdem der Eilhauser Ortsvorsteher Günter Bösch im letzten Jahr bei der Lübbecker Bauverwaltung den schlechten Zustand des Radweges bemängelt hatte, konnte nun mit der Sanierung begonnen werden. Der Landesbetrieb Straßen NRW hat den Auftrag für den südlichen Radweg an der Eilhauser Straße, B65 zwischen Gehlenbeck und Eilhausen erteilt. Die Asphaltarbeiten konnten inzwischen abgeschlossen werden.
Ein großes Problem an diesen Radwegen ist der nahe Baumbestand. Durch das Wurzelwerk wird die Fahrbahndecke angehoben. So entstehen Unebenheiten und Risse in der Oberfläche, die ein sicheres Fahren, besonders für Kinder kaum zulassen. „Für die sorgfältige Ausführung, bei der keine Bäume beschädigt wurden, bedanken wir uns bei dem ausführenden Tiefbauunternehmen“, so Ratsfrau Marion Schmidt (SPD).
Die SPD-Ratsmitglieder Günter Bösch und Marion Schmidt
Auch der Radweg von Eilhausen in Richtung Nettelstedt weist solche Schäden auf und muss saniert werden. Günter Bösch, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender: „Ich hoffe, dass wir nun nach der Sanierung einige Jahre einen sicher befahrbaren Radweg haben. Es ist ja nicht das erste Mal, dass der Radweg erneuert wurde.“